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Die letzten 7 Jahre. Was stieg schneller? Der Goldpreis oder die Produktionskosten? Was tun um davon zu profitieren?
Autor: Daniel Schaad - stockreport.de
Datum: 06.12.2012
Kategorie: Gold & Co
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Durch gestiegene Kosten für Löhne, Energie und Rohstoffen sind die durchschnittlichen Kosten für die Produktion einer Unze Gold in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Als Ergebnis gibt es sowas wie eine "natürliche Preisuntergrenze" für den Goldpreis der bei rund 1.300 USD pro Unze liegen dürfte. Für einige Produzenten wohl eher bei 1.800 USD/Unze.

Der Goldpreis ist in den letzten 11 Jahren stetig gestiegen. Auch das zwölfte Jahr (2012) wird er mit einem Plus beenden. Doch auch die Kosten um das Edelmetall aus dem Boden zu holen sind gestiegen. Gemäß einer Studie vom Thomson Reuters GFMS Gold Survey 2012 liegen die durchschnittlichen Kosten bei 727 USD/Unze. Hierbei handelt es sich um die Cashkosten. (Darin sind die Posten wie Abschreibung, Exploration und Verwaltung noch nicht enthalten).

Wie der nachstehende Chart zeigt sind die Cashkosten unaufhaltsam zusammen mit dem Goldpreis gestiegen. Man könnte fast einen Gleichschritt vermuten.

Vom vierten Quartal 2005 bis zum zweiten Quartal 2012 legte der Goldpreis um 270% zu, die Cashkosten um 187%.




Der Goldpreis stieg im Vergleichszeitraum also schneller als die Kosten. Die Marge der Goldproduzenten wurde damit höher, was sich jedoch nicht in der Bewertung der Goldminen bemerkbar machte. (Siehe dazu auch dieser Artikel: www.stockreport.de/module/kolumnen/kolumnen.asp?action=d&a=0&nr=95&kid=)


Die gesamten "All-In" Kosten für die Produktion einer Unze Gold liegen in der Industrie bei rund 1.300 USD/Unze, einige Produzenten müssen sogar mehr Mittel aufwenden. Gold Fields, mit einer Jahresproduktion von 3,5 Mio. Unzen Gold einer der größten Produzenten, hat beispielsweise totale Kosten von 1.788 USD je Unze Gold.

Nehmen wir mal an Gold würde nun über einen längeren Zeitraum auf 1.300 USD/Unzen fallen, wäre es für viele Goldproduzenten schlichtweg nicht mehr rentabel eine Mine zu betreiben. Dies hätte einen erheblichen Nachfrageüberhang zufolge weil einfach nicht mehr so viel Gold produziert werden würde um die Nachfrage zu bedienen. Folge: Der Goldpreis würde automatisch wieder ansteigen.

Die steigenden Produktionskosten haben also ihren Teil zum steigenden Goldpreis beigetragen und eine "natürliche Preisuntergrenze" geschaffen.



- DIES KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN:
www.stockreport.de/module/kolumnen/kolumnen.asp?action=d&a=0&nr=93&kid=

Goldproduzenten sind gezwungen Junior-Explorer und junge Produzenten zu übernehmen

"Es werden immer weniger neue Entdeckungen gemacht. Die Produzenten sind gezwungen kleinere Explorer zu übernehmen um ihre Ressourcenbasis und damit die Produktion aufrecht zu erhalten."


Die Weitergabe des Artikels (mit Quellenangabe) ist ausdrücklich erwünscht!

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