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dynaCERT: Tweet enthüllt zwei neue Fertigungslinien – 100% Zuwachs in 2 Monaten
Vor fast genau zwei Monaten (Link) hatte ich bereits über dynaCERT (TSX-V: DYA / WKN: A1KBAV) und den Einstieg von Eric Sprott berichtet. Die Aktie konnte seitdem von 0,49 CAD auf aktuell 0,92 CAD zulegen. Das Hoch lag bereits bei 1,02 CAD, was einem Zuwachs von +108% in weniger als zwei Monaten entspricht. Was will man mehr?
Tweet enthüllt zwei neue Produktionslinien
Vergangene Woche Donnerstag gab es eine interessante Mitteilung (Link) von Wecon Systems aus Toronto auf der social Media Plattform Twitter:
Der Zulieferer wird für dynaCERT also zwei neue Produktionslinien entwerfen und im Werk in Toronto installieren. Es kann also stark davon ausgegangen werden, dass die Nachfrage nach dynaCERT´s HydraGEN Technologie enorm angestiegen ist.
Lt. der aktuellen Unternehmenspräsentation (Link) gibt es in 30 Ländern auf der Erde Distributionspartner für die Technologie von dynaCERT.
Am 16. Dezember wurde eine weitere interessante Pressemeldung (Link) veröffentlicht, die es wirklich in sich hatte. Neben brisanten Details, welche die deutsche Bundeswehr und den Verkehrsminister betreffen, verkündete man auch, dass Dr. Jörg Mosolf, der bereits seit 20. November in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen wurde, eine persönliche Investition in Höhe von 1 Mio. CAD tätigte und Aktien von dynaCERT kaufte. Er erwirbt 2 Mio. Aktien zu einem Kurs von 0,50 CAD je Stück. Er hält nun insgesamt 4 Mio. Aktien am Unternehmen.
Politik bringt Autoindustrie an die Grenzen – 850.000 Arbeitsplätze in Gefahr?
Weltweit investiert die Autoindustrie im Jahr ca. 50 Milliarden Euro in die Forschung. Davon stammt mehr als die Hälfte von deutschen Firmen, die als Weltmarktführer in der Oberklasse (Porsche, Mercedes, BMW und Audi) auch Innovationsführer sind.
850.000 Arbeitsplätze hängen direkt an der Autoindustrie. Unter Berücksichtigung der Vernetzung mit anderen Branchen und angrenzenden Bereichen wie Werkstätten dürften es doppelt so viele sein. Das Auto steht für gut fünf Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung (BIP) und 17,5 Prozent der deutschen Warenexporte.
Autoindustrie vor dem Umbruch
Aufgrund der teilweise fragwürdigen Eingriffe der Politik in die Wirtschaft und den damit verbundenen drastischen Auflagen an die KFZ-Industrie müssen neue Antriebe entwickelt und die alten optimiert werden. Auch 2030 wird es noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben, denn es ist ein Hirngespinst, bis dahin den Weltmarkt komplett mit emissionsfreien Fahrzeugen auszurüsten.
Allein in Europa fehlen derzeit nach Berechnungen von McKinsey 400.000 öffentliche Ladestationen. Und woher kommt der grüne Strom? Selbst im Energiewendeland Deutschland hängt der Ausbau der Erneuerbaren in der Warteschleife, die Proteste von Umweltschützern und Bürgern gegen Windräder sind (berechtigterweise!) massiv. Also wird man in Zukunft nachdem alle Atomkraftwerke (die übrigens sauberen Strom liefern), in Deutschland abgeschaltet sind, für teures Geld Atomstrom aus Frankreich importieren. Der deutsche Michel lässt es mit sich machen, die Stromkosten scheinen noch zu günstig.
Die Konzerne müssen viel Geld in die Digitalisierung, selbstfahrende Fahrzeuge und neue Mobilitätsdienstleistungen stecken. Von dieser Seite droht Gefahr durch neue Wettbewerber wie Google, Tesla und Uber. Der größte Treiber der Veränderung ist aber die Politik mit den Grenzwerten für CO2, die bis 2030 um 37,5 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen müssen. Andernfalls werden Milliardenstrafen fällig.
Um die Werte zu erreichen, müssen alle Fahrzeuge sauberer werden oder am besten emissionsfrei. Strom, grüner Wasserstoff, Gas und saubere synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) als Beimischung für Verbrenner sind dazu erforderlich.
Für Speditionen, aber auch für den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr) ist die Technologie von dynaCERT essentiell um die strengen Vorgaben der Politik in Zukunft einhalten zu können.
WIE FUNKTIONIERT DIE TECHNOLOGIE VON dynaCERT?
Einfach gesagt: Durch die Zugabe von destilliertem Wasser (welches in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird) in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors wird der Kraftstoff besser verbrannt, der Kohlenstoffdioxid- (CO2) wie auch der Stickoxid-Ausstoß (NOx) reduziert und die Feinstaubbelastung sinkt. Mit dem verbesserten Verbrennungseffekt wird entsprechend weniger Dieselkraftstoff verbraucht. Genau diese Tatsache macht die Technologie von dynaCERT Inc. so interessant.
Die Wirkungsweise und Testergebnisse wurden in zahlreichen Versuchen von TÜV Süd, TÜV Nord, und anderen Institutionen wie Continental bestätigt, weshalb im August 2019 auch eine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) vom Kraftfahrtbundesamt für die dynaCERT Technologie erteilt wurde. Siehe: www.irw-press.com/de/news/dynacert-erhaelt-europaeische-zulassung-seiner-wasserstoff-technologie_48667.html?isin=CA26780A1084
Quelle: dynaCERT
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Ausstoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Quelle: dynaCERT
Bislang wird die Technologie vor allem bei Diesel LKWs in Kanada und bei Diesel Generatoren in Bergbauminen eingesetzt. Doch auch andere Einsatzgebiete wie Schiffe, Lokomotiven und Schulbusse sind denkbar.
Quelle: dynaCERT
Stand heute ist dynaCert in der Lage 15 Einheiten seiner hydraGEN Nachrüstlösung täglich zu produzieren. Medienberichten (Link) zufolge soll die Produktion aufgrund der gestiegenen Nachfrage in Kürze auf 6.000/Monat hochgefahren werden, das wäre ein Anstieg von 15 Einheiten täglich auf 200 Einheiten täglich.
SAUBERE SCHULBUSSE FÜR KANADA
(Videobeitrag 02:28 Minuten)
Die Gewinnmarge pro verkaufter hydraGEN Einheit kann übrigens mit rund 2.500 CAD angenommen werden.
Ein weiterer interessanter Bericht aus der Presse bezüglich dem Einsatz von dynaCERTs Technologie bei einem Bergbau Ausrüster aus Sudbury:
www.cbc.ca/news/canada/sudbury/sudbury-mining-dynacert-diesel-emissions-1.5369730
Quelle: dynaCERT
Kevin Whynott (links) von Sudburys Total Equipment Services Inc., und Jim Payne, CEO von dynaCERT, neben einer HydraGEN Einheit.
TÜV, KRAFTFAHRTBUNDESAMT, MOSOLF GROUP
Eine für mich bahnbrechende Meldung datiert schon aus Juli 2019.
Der frühere Head Engineer des TÜV Süd trat von seinem Posten zurück und schloss sich nach mehrmaligen erfolgreichen Testreihen dem Team von dynaCERT an.
Nachfolgend Auszüge aus der Pressemeldung:
Als Head Engineer des TÜV Süd in Lahr (Deutschland) (TÜV Süd) leitete Herr Mayer die Prüfung der HydraGEN-Technologie von dynaCERT im Rahmen der ABE-Zertifizierung für Deutschland. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber der Technologie und nach viermaliger Überwachung der strengen und erfolgreich absolvierten Tests beim TÜV Süd kam Herr Mayer zum Schluss, dass die Möglichkeit, mit dynaCERT zusammenzuarbeiten und die HydraGEN-Technologie umzusetzen, die Zukunft des Diesels ist.
Der Hintergrund, die Erfahrung und das Ansehen von Herrn Mayer in der Automobil- und Bergbauindustrie in ganz Europa machen ihn zum idealen Kandidaten für die Übernahme der Verantwortung für den Vertrieb und die Produktunterstützung der HydraGEN-Technologie des Unternehmens in Deutschland und ganz Europa.
Michael Mayer, der neue Product and Sales Support Manager von dynaCERT in Deutschland, sagte:
Im August erhielt man schließlich die wichtige ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) des KBA (Kraftfahrtbundesamtes) in Deutschland.
Diese zugeteilte ABE ermöglicht jetzt den Vertrieb, die Installation und den Einsatz der HydraGEN-Technologie von dynaCERT in Deutschland und wird auch in der gesamten Europäischen Union verwendet.
Aufgrund ihres hervorragenden Ansehens wird die Akzeptanz einer ABE-Homologation von anderen Ländern auf allen Kontinenten der Welt genau beobachtet. Bei der Regulierung ihrer Transportbranche verlassen sich viele Länder und Rechtsprechungen weltweit auf die ABE-Homologation als eindeutigen Standard für Kaufprüfungen bei der geregelten Nutzung neuer Expertise, wie etwa der HydraGEN-Technologie von dynaCERT.
Quelle: dynaCERT
Darüber hinaus erforderte die ABE-Homologation des KBA etwa 26 Monate an Machbarkeitsnachweisen, Tests, Validierungen, Verifizierungen, Bestätigungen, Authentifizierungen, anspruchsvollen Tests mit strengen Protokollen, wissenschaftlichen Analysen, strengen Prüfungen sowohl mittels Praxis- als auch mittels Labormethoden sowie begleitenden zertifizierten Berichten.
Das KBA, das die ABE erteilte, hat zahlreiche Techniker, Verbrennungsspezialisten und Automobilexperten, einschließlich weltbekannter europäischer Behörden wie Continental, EMITEC, TÜV Nord und TÜV Süd, konsultiert und sich auf diese verlassen. (Siehe Pressemitteilungen vom 16. August und 17. September 2018).
Von folgenden Automobil- bzw. Motorherstellern liegt dynaCERT bereits die Bestätigung vor, dass der Einstaz der HydraGEN Technologie nicht zum erlischen der Garantie/Gewährleistung führt.
• Caterpillar
• Cummins
• Detroit Diesel /Mercedes
• ElectromotiveDiesel
• John Deere
• Hitachi
• Komatsu America
• Navistar
• Volvo Trucks NorthAmerica
MARTKGRÖßE
Laut dem europäischen Automobilherstellerverband (die ACEA) gibt es in Europa über 398 Millionen Fahrzeuge. Etwa 45 Prozent davon sind dieselbetrieben. Nahezu alle der etwa 39 Millionen Nutzfahrzeuge sind dieselbetrieben und können die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in der Europäischen Union und im restlichen Europa nutzen. Die ABE-Homologation des KBA für dynaCERT gilt bislang für über 560 MAN-Fahrzeugtypen und -modelle.
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Ausstoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Für große Speditionen und Logistiker lohnt sich der Einsatz von dynaCERTs Technologie je nach Kilometerleistung bereits nach 10 bis 12 Monaten. Soll heißen, ab dann zahlt sich die Einsparung des Kraftstoffes in barer Münze aus. Auch für Gold- und Silberminen oder den Bergbau generell ist die Technologie äußerst interessant. Nach der einmaligen Anschaffung werden damit die Produktionskosten gesenkt.
Daher ist es kein Wunder, dass die deutsche Firma Mosolf SE, als führender Technik- und Logistikdienstleister mit über 1.000 Fahrzeugspezialtransportern, als erster innovativer Flottenbetreiber die Technologie der dynaCERT Inc. testen und nutzen wird. Mögliches Ziel von Mosolf SE ist sicherlich nicht nur Innovationstreiber im hart umkämpften Logistikmarkt zu werden, sondern auch mittelfristig den Flottenverbrauch an Diesel zu reduzieren, welcher einer der größten Kostenblöcke bei Logistikern ist.
Mit Dr. Jörg Mosolf, wurde am 20. November der CEO der Mosolf Group in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen. Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur internationalen Expansion.
Im Mai 2017 wurde Dr. Jörg Mosolf für sein großes ehrenamtliches Engagement für die Geschäftsentwicklung der Deutschen Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (die DAV) und die Gründung des Advisory Board der DAV mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Bundesvereinigung Logistik (die BVL) ausgezeichnet.
Dr. Jörg Mosolf ist auch Mitglied des Executive Board des Deutschen Verkehrsforums (das DVF). Darüber hinaus fungiert er als Vorsitzender des Lenkungsausschusses des DVF für Güterverkehr und Logistik.
Dr. Jörg Mosolf, Chief Executive Officer der MOSOLF Group, sagte:
Weitere Informationen über dynaCERT finden Sie auf der Website: www.dynacert.com
Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de
+ +Insgesamt habe ich 3 Aktien unter Beobachtung die jetzt für eine Aufnahme in das stockreport.de Musterdepot in Frage kommen, und ein Gewinnpotential von 300 bis 500% aufweisen. Um bei den kommenden GEWINNERAKTIEN von Beginn an dabei zu sein, sollten Sie nicht zu lange zögern, und sich für das Premium-Abo von stockreport.de entscheiden.+ +
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Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit Aktien von dynaCERT, daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.
Gerne dürfen Sie unsere Artikel mit Quellenangabe teilen und weitergeben.
Tweet enthüllt zwei neue Produktionslinien
Vergangene Woche Donnerstag gab es eine interessante Mitteilung (Link) von Wecon Systems aus Toronto auf der social Media Plattform Twitter:
Der Zulieferer wird für dynaCERT also zwei neue Produktionslinien entwerfen und im Werk in Toronto installieren. Es kann also stark davon ausgegangen werden, dass die Nachfrage nach dynaCERT´s HydraGEN Technologie enorm angestiegen ist.
Lt. der aktuellen Unternehmenspräsentation (Link) gibt es in 30 Ländern auf der Erde Distributionspartner für die Technologie von dynaCERT.
Am 16. Dezember wurde eine weitere interessante Pressemeldung (Link) veröffentlicht, die es wirklich in sich hatte. Neben brisanten Details, welche die deutsche Bundeswehr und den Verkehrsminister betreffen, verkündete man auch, dass Dr. Jörg Mosolf, der bereits seit 20. November in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen wurde, eine persönliche Investition in Höhe von 1 Mio. CAD tätigte und Aktien von dynaCERT kaufte. Er erwirbt 2 Mio. Aktien zu einem Kurs von 0,50 CAD je Stück. Er hält nun insgesamt 4 Mio. Aktien am Unternehmen.
Politik bringt Autoindustrie an die Grenzen – 850.000 Arbeitsplätze in Gefahr?
Weltweit investiert die Autoindustrie im Jahr ca. 50 Milliarden Euro in die Forschung. Davon stammt mehr als die Hälfte von deutschen Firmen, die als Weltmarktführer in der Oberklasse (Porsche, Mercedes, BMW und Audi) auch Innovationsführer sind.
850.000 Arbeitsplätze hängen direkt an der Autoindustrie. Unter Berücksichtigung der Vernetzung mit anderen Branchen und angrenzenden Bereichen wie Werkstätten dürften es doppelt so viele sein. Das Auto steht für gut fünf Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung (BIP) und 17,5 Prozent der deutschen Warenexporte.
Autoindustrie vor dem Umbruch
Aufgrund der teilweise fragwürdigen Eingriffe der Politik in die Wirtschaft und den damit verbundenen drastischen Auflagen an die KFZ-Industrie müssen neue Antriebe entwickelt und die alten optimiert werden. Auch 2030 wird es noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben, denn es ist ein Hirngespinst, bis dahin den Weltmarkt komplett mit emissionsfreien Fahrzeugen auszurüsten.
Allein in Europa fehlen derzeit nach Berechnungen von McKinsey 400.000 öffentliche Ladestationen. Und woher kommt der grüne Strom? Selbst im Energiewendeland Deutschland hängt der Ausbau der Erneuerbaren in der Warteschleife, die Proteste von Umweltschützern und Bürgern gegen Windräder sind (berechtigterweise!) massiv. Also wird man in Zukunft nachdem alle Atomkraftwerke (die übrigens sauberen Strom liefern), in Deutschland abgeschaltet sind, für teures Geld Atomstrom aus Frankreich importieren. Der deutsche Michel lässt es mit sich machen, die Stromkosten scheinen noch zu günstig.
Die Konzerne müssen viel Geld in die Digitalisierung, selbstfahrende Fahrzeuge und neue Mobilitätsdienstleistungen stecken. Von dieser Seite droht Gefahr durch neue Wettbewerber wie Google, Tesla und Uber. Der größte Treiber der Veränderung ist aber die Politik mit den Grenzwerten für CO2, die bis 2030 um 37,5 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen müssen. Andernfalls werden Milliardenstrafen fällig.
Um die Werte zu erreichen, müssen alle Fahrzeuge sauberer werden oder am besten emissionsfrei. Strom, grüner Wasserstoff, Gas und saubere synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) als Beimischung für Verbrenner sind dazu erforderlich.
Für Speditionen, aber auch für den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr) ist die Technologie von dynaCERT essentiell um die strengen Vorgaben der Politik in Zukunft einhalten zu können.
WIE FUNKTIONIERT DIE TECHNOLOGIE VON dynaCERT?
Einfach gesagt: Durch die Zugabe von destilliertem Wasser (welches in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird) in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors wird der Kraftstoff besser verbrannt, der Kohlenstoffdioxid- (CO2) wie auch der Stickoxid-Ausstoß (NOx) reduziert und die Feinstaubbelastung sinkt. Mit dem verbesserten Verbrennungseffekt wird entsprechend weniger Dieselkraftstoff verbraucht. Genau diese Tatsache macht die Technologie von dynaCERT Inc. so interessant.
Die Wirkungsweise und Testergebnisse wurden in zahlreichen Versuchen von TÜV Süd, TÜV Nord, und anderen Institutionen wie Continental bestätigt, weshalb im August 2019 auch eine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) vom Kraftfahrtbundesamt für die dynaCERT Technologie erteilt wurde. Siehe: www.irw-press.com/de/news/dynacert-erhaelt-europaeische-zulassung-seiner-wasserstoff-technologie_48667.html?isin=CA26780A1084
Quelle: dynaCERT
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Ausstoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Quelle: dynaCERT
Bislang wird die Technologie vor allem bei Diesel LKWs in Kanada und bei Diesel Generatoren in Bergbauminen eingesetzt. Doch auch andere Einsatzgebiete wie Schiffe, Lokomotiven und Schulbusse sind denkbar.
Quelle: dynaCERT
Stand heute ist dynaCert in der Lage 15 Einheiten seiner hydraGEN Nachrüstlösung täglich zu produzieren. Medienberichten (Link) zufolge soll die Produktion aufgrund der gestiegenen Nachfrage in Kürze auf 6.000/Monat hochgefahren werden, das wäre ein Anstieg von 15 Einheiten täglich auf 200 Einheiten täglich.
SAUBERE SCHULBUSSE FÜR KANADA
(Videobeitrag 02:28 Minuten)
Die Gewinnmarge pro verkaufter hydraGEN Einheit kann übrigens mit rund 2.500 CAD angenommen werden.
Ein weiterer interessanter Bericht aus der Presse bezüglich dem Einsatz von dynaCERTs Technologie bei einem Bergbau Ausrüster aus Sudbury:
www.cbc.ca/news/canada/sudbury/sudbury-mining-dynacert-diesel-emissions-1.5369730
Quelle: dynaCERT
Kevin Whynott (links) von Sudburys Total Equipment Services Inc., und Jim Payne, CEO von dynaCERT, neben einer HydraGEN Einheit.
TÜV, KRAFTFAHRTBUNDESAMT, MOSOLF GROUP
Eine für mich bahnbrechende Meldung datiert schon aus Juli 2019.
Der frühere Head Engineer des TÜV Süd trat von seinem Posten zurück und schloss sich nach mehrmaligen erfolgreichen Testreihen dem Team von dynaCERT an.
Nachfolgend Auszüge aus der Pressemeldung:
Als Head Engineer des TÜV Süd in Lahr (Deutschland) (TÜV Süd) leitete Herr Mayer die Prüfung der HydraGEN-Technologie von dynaCERT im Rahmen der ABE-Zertifizierung für Deutschland. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber der Technologie und nach viermaliger Überwachung der strengen und erfolgreich absolvierten Tests beim TÜV Süd kam Herr Mayer zum Schluss, dass die Möglichkeit, mit dynaCERT zusammenzuarbeiten und die HydraGEN-Technologie umzusetzen, die Zukunft des Diesels ist.
Der Hintergrund, die Erfahrung und das Ansehen von Herrn Mayer in der Automobil- und Bergbauindustrie in ganz Europa machen ihn zum idealen Kandidaten für die Übernahme der Verantwortung für den Vertrieb und die Produktunterstützung der HydraGEN-Technologie des Unternehmens in Deutschland und ganz Europa.
Michael Mayer, der neue Product and Sales Support Manager von dynaCERT in Deutschland, sagte:
"Diese Möglichkeit, meine jahrzehntelange technische Erfahrung und mein Know-how in der Ausbildung zur Unterstützung der Kunden von dynaCERT und der HydraGEN-Technologie einzusetzen, ist äußerst attraktiv. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe im Unternehmen, die Anwendung einer revolutionären Technologie zu fördern, die Dieselkraftstoff und CO2-Emissionen weltweit einspart."
Im August erhielt man schließlich die wichtige ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) des KBA (Kraftfahrtbundesamtes) in Deutschland.
Diese zugeteilte ABE ermöglicht jetzt den Vertrieb, die Installation und den Einsatz der HydraGEN-Technologie von dynaCERT in Deutschland und wird auch in der gesamten Europäischen Union verwendet.
Aufgrund ihres hervorragenden Ansehens wird die Akzeptanz einer ABE-Homologation von anderen Ländern auf allen Kontinenten der Welt genau beobachtet. Bei der Regulierung ihrer Transportbranche verlassen sich viele Länder und Rechtsprechungen weltweit auf die ABE-Homologation als eindeutigen Standard für Kaufprüfungen bei der geregelten Nutzung neuer Expertise, wie etwa der HydraGEN-Technologie von dynaCERT.
Quelle: dynaCERT
Darüber hinaus erforderte die ABE-Homologation des KBA etwa 26 Monate an Machbarkeitsnachweisen, Tests, Validierungen, Verifizierungen, Bestätigungen, Authentifizierungen, anspruchsvollen Tests mit strengen Protokollen, wissenschaftlichen Analysen, strengen Prüfungen sowohl mittels Praxis- als auch mittels Labormethoden sowie begleitenden zertifizierten Berichten.
Das KBA, das die ABE erteilte, hat zahlreiche Techniker, Verbrennungsspezialisten und Automobilexperten, einschließlich weltbekannter europäischer Behörden wie Continental, EMITEC, TÜV Nord und TÜV Süd, konsultiert und sich auf diese verlassen. (Siehe Pressemitteilungen vom 16. August und 17. September 2018).
Von folgenden Automobil- bzw. Motorherstellern liegt dynaCERT bereits die Bestätigung vor, dass der Einstaz der HydraGEN Technologie nicht zum erlischen der Garantie/Gewährleistung führt.
• Caterpillar
• Cummins
• Detroit Diesel /Mercedes
• ElectromotiveDiesel
• John Deere
• Hitachi
• Komatsu America
• Navistar
• Volvo Trucks NorthAmerica
MARTKGRÖßE
Laut dem europäischen Automobilherstellerverband (die ACEA) gibt es in Europa über 398 Millionen Fahrzeuge. Etwa 45 Prozent davon sind dieselbetrieben. Nahezu alle der etwa 39 Millionen Nutzfahrzeuge sind dieselbetrieben und können die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in der Europäischen Union und im restlichen Europa nutzen. Die ABE-Homologation des KBA für dynaCERT gilt bislang für über 560 MAN-Fahrzeugtypen und -modelle.
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Ausstoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.
Für große Speditionen und Logistiker lohnt sich der Einsatz von dynaCERTs Technologie je nach Kilometerleistung bereits nach 10 bis 12 Monaten. Soll heißen, ab dann zahlt sich die Einsparung des Kraftstoffes in barer Münze aus. Auch für Gold- und Silberminen oder den Bergbau generell ist die Technologie äußerst interessant. Nach der einmaligen Anschaffung werden damit die Produktionskosten gesenkt.
Daher ist es kein Wunder, dass die deutsche Firma Mosolf SE, als führender Technik- und Logistikdienstleister mit über 1.000 Fahrzeugspezialtransportern, als erster innovativer Flottenbetreiber die Technologie der dynaCERT Inc. testen und nutzen wird. Mögliches Ziel von Mosolf SE ist sicherlich nicht nur Innovationstreiber im hart umkämpften Logistikmarkt zu werden, sondern auch mittelfristig den Flottenverbrauch an Diesel zu reduzieren, welcher einer der größten Kostenblöcke bei Logistikern ist.
Mit Dr. Jörg Mosolf, wurde am 20. November der CEO der Mosolf Group in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen. Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur internationalen Expansion.
Im Mai 2017 wurde Dr. Jörg Mosolf für sein großes ehrenamtliches Engagement für die Geschäftsentwicklung der Deutschen Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (die DAV) und die Gründung des Advisory Board der DAV mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Bundesvereinigung Logistik (die BVL) ausgezeichnet.
Dr. Jörg Mosolf ist auch Mitglied des Executive Board des Deutschen Verkehrsforums (das DVF). Darüber hinaus fungiert er als Vorsitzender des Lenkungsausschusses des DVF für Güterverkehr und Logistik.
Dr. Jörg Mosolf, Chief Executive Officer der MOSOLF Group, sagte:
„Es ist eine große Ehre, Teil des dynaCERT-Teams zu sein, um diese faszinierende Technologie auf dem Weltmarkt zu etablieren. Vor allem in Europa brauchen wir die dynaCERT-Technologie, um unsere ehrgeizigen Ziele gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen zu erreichen.“
Weitere Informationen über dynaCERT finden Sie auf der Website: www.dynacert.com
Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de
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Sie sollten nicht zu lange zögern, denn sonst entgehen Ihnen Gewinne wie diese:
• + 166% mit TerraX Minerals in 4 Monaten
• + 1.022% mit Arizona Mining
• + 193% mit Wealth Minerals in 4 Monaten
• + 194% mit Almaden Minerals
Dies ist nur ein Teil der Gewinne die unsere Premium-Leser spielend leicht erzielen konnten.
Sie müssen diesen Gewinnen jedoch nicht hinterher trauern, denn Sie können in Zukunft auch solche Gewinne verbuchen!
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Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit Aktien von dynaCERT, daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.
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