stockreport-Blog
Warum bieten solide aufgestellte Rohstoffaktien so hohe Chancen? Und warum unser Papiergeldsystem am Ende ist
Durch die massiven Staatsverschuldungen, die extreme Ausweitung der Geldmenge und die sich dadurch beschleunigende Geldumlaufsgeschwindigkeit wird es zu Verwerfungen auf dem gesamten Finanzmarkt kommen. Die Folge sind massive Inflationsschübe und ein Anleihencrash. Die stärksten Gewinne werden dann Gold und Silber, sowie Edelmetallaktien erzielen. Vor allem Junior-Produzenten und Explorer werden Kurssteigerungen erzielen können, die man nicht für möglich hält.
Die Faktenlage spricht eine klare Sprache: Ende der 80er Jahre gab es Anleihen der Staaten, Banken und Unternehmen, die einen jährlichen Zins zahlen, in einer Größenordnung von rund 15.000 Milliarden Dollar. Ende 2009 waren es bereits 91.000 Milliarden, das entspricht einer Ver-5-fachung. Damals waren es 78 Prozent der Weltwirtschaftsleistung, heute bereits 157 Prozent.
Solche Schuldenverhältnisse werden auf Dauer nicht gut gehen.
Wer glaubt denn noch ernsthaft daran, dass irgendein Staat der Welt seine Schulden jemals zurückzahlen wird, oder kann?
Das einzige was diesen Schuldenberg am Leben erhält ist das Vertrauen der Menschen die sich drauf verlassen Ihre Zinsen und das eingesetzte Kapital tatsächlich wieder zurück zu erhalten. Das wird solange gut gehen solange sich die Schuldner (Staaten, Banken und Unternehmen) immer wieder neues Geld leihen können. Ein böses Erwachen wird jedoch eines Tages kommen.
Das heutige Papiergeld hat keine Zukunft mehr. Die einzig Wert erhaltenden Geldspeicher sind Gold und Silber, wobei ich Silber derzeit den Vortritt gebe. Silber ist nicht nur Anlageobjekt sondern auch ein Industriemetall und damit von großer realwirtschaftlicher Bedeutung. Bei Gold liegt die Nachfrage der Industrie bei rund 10%. Der Rest entfällt auf die Schmuck- und Investmentbranche. Bei Silber hingegen werden in den vergangenen Jahren rund 60 bis 70 Prozent von Industrie, Photographie und Tafelsilber verbraucht. Silber hat die höchste Leitfähigkeit an Wärme und Energie. Es verfügt zudem über ein hervorragendes Reflexionsvermögen und über eine antibakterielle Wirkung.
Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass die Nachfrage nach Rohstoffen auch in den Industrienationen
immer weiter steigt. Was passiert, wenn immer mehr Nachfrage entsteht, aber das Angebot - wie bei vielen Rohstoffen - nicht so schnell erhöht werden kann? Rohstoffe steigen!
Dass die "Edelwährungen" Gold und Silber die Gewinner der momentanen Situation sind, sehen wir ja schon seit rund 2 Jahren. Die stehen nämlich im Gegensatz zum Papiergeld nicht unbegrenzt zur Verfügung, und sind somit die weltweit einzigen wert erhaltenden Geldspeicher ohne Bonitätsrisiko.
Gold ist das Geld, für das sich der freie Markt im Laufe der letzten Jahrtausende entschieden hat. Gold war schon immer ein Indikator für den Gesundheitszustand des Finanzsystems, des Geldwesens und der Inflation. Zwar steht die Eurozone derzeit im Blickpunkt der Diskussion, die Turbulenzen sollen jedoch nicht von den weitaus größeren Problemen in den USA bzw. Großbritannien ablenken. Gold hat kein Liquiditätsrisiko, es wird rund um die Uhr weltweit akzeptiert und gehandelt. Ein Bonitätsrisiko ist bei Gold ebenfalls nicht gegeben, Gold kann nicht wertlos werden. Die Preise für die Edelmetalle steigen vor allem deshalb weil das Vertrauen in die Papierwährungen (€, $, Yen usw.) immer weiter schwindet. Dabei hat die Flucht aus den Währungen noch gar nicht richtig eingesetzt.
DAS HEUTIGE PAPIERGELD HAT KEINE ZUKUNFT MEHR.
DIE EINZIG WERT ERHALTENDEN GELDSPEICHER SIND GOLD UND SILBER
Um den Rohstoffbereich nicht nur auf der Gold- und Silberebene abzudecken, habe ich ja einige Werte im Musterdepot. Die aussichtsreichsten Titel erfahren Sie natürlich wie gewohnt bei stockreport.de.
Auch wenn das Finanzsystem kollabieren sollte und Bankaktionäre durch Zwangsverstaatlichungen ihr Geld verlieren, Rohstoffe werden immer weiter gebraucht! Ohne Rohstoffe läuft auf dieser Welt überhaupt nichts!
stockreport-Leser wurden rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht in ausgewählte Qualitäts-Rohstoff-Unternehmen zu investieren. Konkret: Ich habe im November 2008 das Musterdepot mit Werten wie Detour Gold, Osisko Mining, Yamana Gold, International Tower Hill und Exeter vollgepackt. Das war zu einer Zeit in der die meisten anderen sogenannten "Experten" ängstlich und zurückhaltend agierten. Gewinne von 200%, 300%, 500%, oder gar 2.000% sind seitdem an der Tagesordnung.
„Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, dass hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die "versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind.“
Alan Greenspan (1966)
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Ihr
Daniel Schaad
stockreport.de
Die Faktenlage spricht eine klare Sprache: Ende der 80er Jahre gab es Anleihen der Staaten, Banken und Unternehmen, die einen jährlichen Zins zahlen, in einer Größenordnung von rund 15.000 Milliarden Dollar. Ende 2009 waren es bereits 91.000 Milliarden, das entspricht einer Ver-5-fachung. Damals waren es 78 Prozent der Weltwirtschaftsleistung, heute bereits 157 Prozent.
Solche Schuldenverhältnisse werden auf Dauer nicht gut gehen.
Wer glaubt denn noch ernsthaft daran, dass irgendein Staat der Welt seine Schulden jemals zurückzahlen wird, oder kann?
Das einzige was diesen Schuldenberg am Leben erhält ist das Vertrauen der Menschen die sich drauf verlassen Ihre Zinsen und das eingesetzte Kapital tatsächlich wieder zurück zu erhalten. Das wird solange gut gehen solange sich die Schuldner (Staaten, Banken und Unternehmen) immer wieder neues Geld leihen können. Ein böses Erwachen wird jedoch eines Tages kommen.
Das heutige Papiergeld hat keine Zukunft mehr. Die einzig Wert erhaltenden Geldspeicher sind Gold und Silber, wobei ich Silber derzeit den Vortritt gebe. Silber ist nicht nur Anlageobjekt sondern auch ein Industriemetall und damit von großer realwirtschaftlicher Bedeutung. Bei Gold liegt die Nachfrage der Industrie bei rund 10%. Der Rest entfällt auf die Schmuck- und Investmentbranche. Bei Silber hingegen werden in den vergangenen Jahren rund 60 bis 70 Prozent von Industrie, Photographie und Tafelsilber verbraucht. Silber hat die höchste Leitfähigkeit an Wärme und Energie. Es verfügt zudem über ein hervorragendes Reflexionsvermögen und über eine antibakterielle Wirkung.
Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass die Nachfrage nach Rohstoffen auch in den Industrienationen
immer weiter steigt. Was passiert, wenn immer mehr Nachfrage entsteht, aber das Angebot - wie bei vielen Rohstoffen - nicht so schnell erhöht werden kann? Rohstoffe steigen!
Dass die "Edelwährungen" Gold und Silber die Gewinner der momentanen Situation sind, sehen wir ja schon seit rund 2 Jahren. Die stehen nämlich im Gegensatz zum Papiergeld nicht unbegrenzt zur Verfügung, und sind somit die weltweit einzigen wert erhaltenden Geldspeicher ohne Bonitätsrisiko.
Gold ist das Geld, für das sich der freie Markt im Laufe der letzten Jahrtausende entschieden hat. Gold war schon immer ein Indikator für den Gesundheitszustand des Finanzsystems, des Geldwesens und der Inflation. Zwar steht die Eurozone derzeit im Blickpunkt der Diskussion, die Turbulenzen sollen jedoch nicht von den weitaus größeren Problemen in den USA bzw. Großbritannien ablenken. Gold hat kein Liquiditätsrisiko, es wird rund um die Uhr weltweit akzeptiert und gehandelt. Ein Bonitätsrisiko ist bei Gold ebenfalls nicht gegeben, Gold kann nicht wertlos werden. Die Preise für die Edelmetalle steigen vor allem deshalb weil das Vertrauen in die Papierwährungen (€, $, Yen usw.) immer weiter schwindet. Dabei hat die Flucht aus den Währungen noch gar nicht richtig eingesetzt.
DAS HEUTIGE PAPIERGELD HAT KEINE ZUKUNFT MEHR.
DIE EINZIG WERT ERHALTENDEN GELDSPEICHER SIND GOLD UND SILBER
Um den Rohstoffbereich nicht nur auf der Gold- und Silberebene abzudecken, habe ich ja einige Werte im Musterdepot. Die aussichtsreichsten Titel erfahren Sie natürlich wie gewohnt bei stockreport.de.
Auch wenn das Finanzsystem kollabieren sollte und Bankaktionäre durch Zwangsverstaatlichungen ihr Geld verlieren, Rohstoffe werden immer weiter gebraucht! Ohne Rohstoffe läuft auf dieser Welt überhaupt nichts!
stockreport-Leser wurden rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht in ausgewählte Qualitäts-Rohstoff-Unternehmen zu investieren. Konkret: Ich habe im November 2008 das Musterdepot mit Werten wie Detour Gold, Osisko Mining, Yamana Gold, International Tower Hill und Exeter vollgepackt. Das war zu einer Zeit in der die meisten anderen sogenannten "Experten" ängstlich und zurückhaltend agierten. Gewinne von 200%, 300%, 500%, oder gar 2.000% sind seitdem an der Tagesordnung.
„Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, dass hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die "versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind.“
Alan Greenspan (1966)
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Daniel Schaad
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